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Susanne Epple, 1. Vorsitzende

Seit 1994 forscht Susanne bei den Bashada in Südäthiopien. Seit ihrer ersten Reise ist sie fast jedes Jahr nach Südäthiopien gereist und hat so die vielen Veränderungen in dieser Region beobachten können. Sowohl ihre Magisterarbeit als auch ihre Dissertation hat sie über die Bashada geschrieben. Von 2000 – 2006 hat sie in einem Forschungsprojekt (SFB 295, TP C7) der Universität Mainz zu kulturellem Wandel in der Region Süd Omo mitgearbeitet. Seit August 2007 lebt Susanne in Addis Ababa arbeitet dort am Department of Social Anthropology als Assistant Professor.
 

Über uns


Aisosh Ethiopia wurde von einer Gruppe von Ethnologen und einer Südäthiopierin aus Mainz gegründet und konnte Dank zahlreicher ehrenamtlicher Mirarbeiter und Helfer sein Netzwerk ausbauen. Viele der Gründungsmitglieder besuchen Süd Omo schon seit Jahren und haben hierdurch eine enge Beziehung zu den Menschen dort aufgebaut und viele Freunde gewonnnen. Durch unsere dortige Arbeit als Ethnologen ist der Wunsch entstanden, der Region und den Menschen, denen wir viel verdanken, etwas zurück zu geben.
Weynshet Hunegnaw, 2. Vorsitzende

Weynshet ist in Süd Omo geboren und aufgewachsen. Sie hat selbst die Schule in Jinka besucht und kennt die schwierige Situation von Schülern und auch Schulabgängern sehr genau aus eigener Erfahrung. Seit 2002 lebt sie in Mainz und unterstützt von hier aus ihre Heimatregion und Angehörigen in Äthiopien.
Jennifer Plate

Jennifer studiert zurzeit Geographie mit den Nebenfächern Ethnologie und Politik in Mainz. Sie interessiert sich insbesondere für Afrika.
Shauna LaTosky

Shauna ist Kanadierin, lebt aber nun schon mehrere  Jahre in Äthiopien. Sie ist ebenfalls Ethnologin und forscht seit 2004 bei den Mursi in Südäthiopien. Bis vor kurzem haben die Mursi ihre Kinder nicht in die Schule geschickt, durch die neue integrative Politik der äthiopischen Regierung wird es aber wohl nicht mehr lange dauern, bis die ersten Mursi die Schule in Jinka besuchen und dort ihren Abschluss machen. Diese, und viele andere Veränderungen und ihre besondere Auswirkung auf das Leben der Frauen sind der spezielle Fokus von Shaunas Forschungen.
Sophia Thubauville

Sophia ist Ethnologin und Afrikanistin. Bevor sie 2002 begann in Südäthiopien zu forschen hat sie Kenia, Tansania und Malawi bereist. Ihre Magisterarbeit hat sie über die materielle Kultur der Maale Südäthiopiens geschrieben und in 2009 ihre Dissertation zu Geschlechterverhältnissen und kulturellen Wandel bei den Maale abgeschlossen. Seit April ist sie Direktorin des South Omo Research Centre in Jinka (www.southethiopiaresearch.org).
Nicole Poissonnier

Im Rahmen ihre Studiums reiste Nicole 1994 zum ersten Mal nach Süd Äthiopien
und begann mit ihrer Forschung bei den Bashada, über die sie auch ihre Magister-
arbeit schrieb. Später folgten Forschungsreisen nach Konso, Gewwada und in das
Gebiet um die Seen Chamo und Abaya.  Nicole hat ihre Doktorarbeit
zu den Totendenkmälern (waka) der Konso geschrieben. Nicole arbeitet seit März 2008 als Friedensfachkraft in einem Netzwerk lokaler NGOs in der DR Congo
Tina Brüderlin

Tina forscht seit 2000 in Südäthiopien und hat ihre Magisterarbeit  über die Hamar
geschrieben. Nach ihrem Abschluss hat sie die Beziehungen zwischen den Tsamai und
den Hamar untersucht. Auch Tina konnte über die Jahre hinweg die vielen Veränderun-
gen beobachten, mit denen die Menschen in dieser früher eher isolierten Gegend zurechtkommen müssen. Von Dezember 2007 – Juni 2009 arbeitete Tina als Ethnologin am American Museum of Natural History in N.Y.C.. Seit Juli 2009 ist sie an der Freien Universität Berlin als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und promoviert zum Thema "Eine Geschichte- Zwei Perspektiven".
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Dominique Chasseriaud

Dominique studiert Geographie auf Diplom mit Ethnologie & Botanik als Nebenfächer.  Er war 2006 in Südäthiopien und hat sich schnell für die Menschen vor Ort begeistern können. Sein Hauptinteresse liegt bei Schutzgebieten und den Konflikten zwischen lokaler Bevölkerung und Naturschutz. Bildungschancen der Jugend zu fördern ist für ihn ein elementares Gut um "Hilfe zur Selbsthilfe" zu ermöglichen.
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Tobias Kessemeier, Kassenwart

Tobias wohnt in Frankfurt, hat BWL studiert und arbeitet hauptberuflich in der Personalberatung. 
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Suse Andres

Suse studiert Geographie auf Diplom mit den Nebenfächern
Ethnologie und Politik. Sie interessiert sich schon sehr lange für Afrika
und hat bereits Tanzania und Namibia bereist.